How are you stressed ad work?
Schlechte Fuehrung und Termin-Zeitdruck sind die groeBten Belastungen nach verschiedener aktuellen Arbeitsumfragen.
Diese zwei schwereren Aspekte dieses Druckes sind eng miteinander verbunden: je schlechter der Chef bei der Personalfuehrung ist, desto groeBer ist das Gefuehl der Arbeiter, nicht genuegend Zeit zu haben, um Dinge Tag zu erledigen.
Unter den weniger schweren Belastungen findet man die ungeeignete Qualifikation und monotones Arbeiten. Die sehen ja nicht so belastend aus aber man sollte das auch richtig beachten. Ein guter Manager weiB, dass sich das Risiko unerwarteter Kuendigungen erhoeht, wenn man den Personen keine Abwechslung oder Entwicklungsmoeglichkeiten den Personen bietet.
Ein interessanter Aspekt aus dieser aktuellen Umfragen bezieht sich auf das Betriebsklima: das ist ein Faktor, der einen groBen Einfluss auf Arbeitsstress hat.
Je chaotischer es ist, desto groeBer ist der Stress. Je mehr Konflikte dabei sind, desto schwieriger ist es, dort gut zu arbeiten. Je weniger den Personen zugehoert wird, desto unangenehmer ist das interne Klima.
Eine bekannte Firma in unserem Bezirk bekommt regelmaeBig viele Arbeitnehmerkuendigungen pro Jahr (mehr al 10% Personalwechsel).
Wenn man rin geht und kurz bei der Rezeption sitzt, fuehlt man einen staendingen Druck, viel Laerm, viele Konflikte zwischen Personen: laut miteinander sprechen, boese Worte, schlechtes Verhalten, u.s.w.
Wie kann man sich wundern, wenn so viele Personen regelmaeBig entscheiden, die Firma zu verlassen? Wie lange koennen die so einen Druck standhalten?
Ein sehr wichtiges Verhaeltnis , das heutzutage eine groeBe Rolle spielt, ist Stress-Gesundheit und/oder Sicherheit am Arbeitsplatz.
Mehrere Recherchen haben sehr klar beweisen koennen, wie ein guter Arbeitsplatz, ein positives Klima und angenehme Bueros oder Werkraeume eine geringere Anzahl von Unfaellen beim Arbeiten ergeben.
Insbesondere wurde es bewiesen, dass haeufige Anerkennung und Feedback vom Chef oder von Kollegen einen groeBen positiven Einfluss haben .
Zuletzt hat sich die Zahl der Unfaelle in Italien stark verringert: man hat viel mehr das Arbeitsklima analysiert und insbesondere hat man viel mehr in den Firmen kommuniziert . Man hat auch einen umfangreichen Trainingsaufwand betrieben, mit vielen Ausbildungsstunden ueber Sicherheit und die verschiedenen Gesundheitsrisikos.
Man hat auch im Allgemeinen viel mehr Praevention und Kontrolle geleistet und sich regelmaeBiger an die Betriebsaertzte gewandt.
Mit anderen Worten hat man wahrscheinlich angefangen, sich mehr um die Personen in den Firmen zu kummern.